3 SOMMERIMPULSE:
Am 15.8. / 22.8. / 29.8. immer ab 7 Uhr auf unserem Youtubekanal.

Wenn Du möchtest, dass Gott wirklich dein Wochenthtymus prägt, dann brauchst Du Sabbatzeiten. Und als Christen können wir viel lernen von unseren jüdischen Wurzeln. Abraham Joshua Heschel, ein jüdissche Gelehrte aus New York schreibt:
Manche bauen Heiligtümer, Tempel, um dort Gott zu begegnen, aber das Judentum hat den Sabbat erschaffen, als Heiligtum in der Zeit.

Es gab im Judentum die Stiftshütte als Ort in denen sie Gott begegent sind. Dann gab es den Tempel als Heiligtum in Jesursalem. Aber nach dem der Tempel endgültig zerstört wurde, besann man sich vorallem auf den Sabbat, als das Heiligtum. Also nicht in einem Raum. Nicht in einem Gebäude. Sondern an einem Tag. Als Etwas Heiliges in unserer Zeit. Der Tag, die Zeit und was Du dort tust und wer Dir dort begegnet, das ist das Entscheidend. Der Sabbat als eine Zeit, in der die Gegenwart Gottes besonders wahrgenommen wird und besonders Raum bekommt. In der unsere menschliche Seele und unser Geist ist besonders offen ist für Gottes Schönheit

Wie können wir so „ein Heiligtum“ in unserer Zeit gestalten?

Unser Pastor Rouven Hönes gibt wertvolle Impulse dazu.